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08.08.2018 | 5 Minuten Lesezeit
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… Doch! Unser Kooperationspartner
Eigentlich ist ja die Software-Entwicklung das Steckenpferd von

Tatsächlich wird das Museum immer wieder gern als Drehort angefragt. Montags, wenn das Haus bekanntlich für die Öffentlichkeit geschlossen ist, läuft der Betrieb in unserem Forschungsmuseum hinter den Kulissen natürlich auf Hochtouren weiter. So haben wir uns im Falle von MAGIX die Ruhe in der Ausstellung zunutze gemacht, um konzentriert Dreharbeiten durchzuführen. Gefilmt wurde unter anderem im Sauriersaal, der Mineraliensammlung sowie dem Evolutionssaal.
Bei den Dreharbeiten kamen unterschiedliche Kameratypen zum Einsatz. Neben 360°-Videokameras (eine für Videoaufnahmen, die andere zur Foto-Dokumentation) wurden auch reguläre Kameratypen verwendet, mit denen u.a. Aufnahmen für begleitende Tutorials erstellt wurden. Das MAGIX-Team war dabei sowohl vor, als auch hinter der Kamera in Aktion.
Zurzeit entwickelt MAGIX mit
Gerade für diesen Zweck bietet das Museum mit seinen großzügigen Ausstellungssälen eine geeignete Kulisse mit hohem Wiedererkennungsfaktor. Außerdem beherbergt das Museum tausende Exponate, die je nach Vermittlungsansatz mit umfassenden didaktischen Informationen angereichert sind. Beste Rahmenbedingungen für den Dreh also, denn als eine Funktion der neuen Software-Programme soll man 360°-Aufnahmen mit zusätzlichen Medieninformationen augmentieren können.

Durch Kooperationen wie dieser mit MAGIX werden wir wieder in unserem Ansatz bestätigt, das Applikationslabor „Mediasphere For Nature“ nicht nur auf seine Angebote zu beschränken. Vielmehr verbirgt sich hinter dem gesamten Museum als Organisation und Lokalität eine Experimentierlandschaft, in der Anfassen unter bestimmten Voraussetzungen ausdrücklich erwünscht ist.
Wir sind jedenfalls schon gespannt auf die MAGIX-Software!